Wie du deine Leser dazu kriegst, etwas für dich zu tun

Vor kurzem fragten mich Limettchen und Hendrik in den Kommentaren, ob ich Tipps für sie hätte, mit denen sie die Motivation ihrer Leser steigern können. Und was soll ich sagen – ich hab da tatsächlich so ein paar Ideen! Neugierig? Dann spanne ich dich mal nicht weiter auf die Folter…

Kennst du das: du schreibst einen Blogbeitrag, drückst leicht nervös auf „Veröffentlichen“ und starrst gespannt auf die (bei WordPress) kleine Glocke oben in der Leiste, die dir neue Kommentare und Likes anzeigen soll.

Doch es passiert nichts. Gar nichts. Totenstille. Auch nach hundertmaligem Klicken auf F5 (Neuladen der Seite) passiert nichts.

Stunden später schaust du auf deinen Blog und – nichts. Immernoch nicht. Das kann doch nicht sein! Dein Beitrag ist so super! Wieso reagiert denn da niemand drauf? Und Besucher hast du doch eigentlich auch genug! Faule Bande…

Du wirst es vermutlich nicht glauben, aber auch mir geht es von Zeit zu Zeit so. Insbesondere am Anfang meines Blogger-Daseins war das so ziemlich meine tägliche Beschäftigung – sowohl bei unserem Corporate Blog als auch hier.

Am Anfang ist das auch völlig normal. Ich habe dir ja schon erzählt, dass der Erfolg eines Blogs nicht von heut auf Morgen kommt. Und das gilt auch für die aktive Teilnahme deiner Leser am Geschehen. Sie brauchen eben ein bisschen, um mit dir warm zu werden. Um Vertrauen zu fassen. Um sich für den Erfolg deines Blog verantwortlich zu fühlen.

Und nicht nur das: es ist völlig normal, dass ein Großteil deiner Leser einfach nur das tut, was seine Betitelung schon vermuten lässt: er liest. Punkt. Jeder Blog hat passive Besucher und das bleibt auch so, egal, wie erfolgreich dein Blog ist.

Natürlich gibt es aber dennoch Tricks, aus diesen passiven Besuchern vielleicht doch das aktive Gen herauszukitzeln. Ich hab dir mal eine kleine Checkliste zusammengestellt:

1: Hast du eine userfreundliche Kommentarfunktion?

Natürlich hast du eine Kommentarfunktion, gar keine Frage! Ein kleines Feld unter deinem Beitrag, in das deine lieben Leser hineinschreiben können.

Aber ist das auch userfreundlich? Öhm- weißt du nicht? Ein userfreundliches Kommentarfeld ist einfach unkompliziert. Keine ewigen „Bitte registriere dich noch hier“ und „Leg doch ein Profil da an“. Einfach nur ein Feld für den Namen (der immer gern ein Spitzname sein kann), ein Feld für die Mailadresse und ein Feld für die eigene Webseite. Darunter ein großes Textfeld, in das derjenige schreiben kann, was er mag.

Eventuell ermöglichst du ihm noch, sein eigenes Profil (bei WordPress, Google+ oä) zu verlinken, sodass er sich den Kram mit dem Namen und der URL sparen kann.

Eine kleine Sicherheitsabfrage darf natürlich nicht fehlen, auch, wenn sie meist zur Verkomplizierung des Kommentierens beiträgt. Achte darauf, dass dein Captcha (sofern du eins hast) auch immer gut lesbar ist. Es gibt nichts Nervigeres innerhalb eines Kommentiervorgangs, als ein dusseliges Captcha, das man auch nach zwanzig Mal Erneuern nicht lesen kann. Besser: simple Matheaufgaben oder ein „Ich bin kein Roboter“ zum Anklicken.

2: Call-to-Action

Da wir inzwischen Profis sind, wissen wir natürlich, was ein Call-to-Action ist, stimmt’s? Klar – es handelt sich um einen direkten Handlungsaufruf. Ich wusste, dass du das bereits gelernt hast.

Wie nutzt man denn nun ein solches Call-to-Action auf dem Blog? Ich überlege mir beispielsweise immer Fragen zu dem jeweiligen Beitrag, die ich am Ende des Beitrags meinem Leser stelle. Natürlich mit dem Ziel, dass er darauf direkt antworten will. Und damit er nicht völlig überfordert durch meinen Blog klickt und verzweifelt eine Möglichkeit sucht, seine Antwort loszuwerden, sage ich ihm direkt nach meiner Frage: „Ab in die Kommentare damit!“ – Puh, nochmal gut gegangen! ;)

Du kannst aber Call-to-Actions nicht nur in deinem Beitrag selbst integrieren. Auch beim Teilen des Beitrags in den sozialen Netzwerken kannst du in deinem dazugehörigen Post bereits eine Aufforderung eintragen. So etwas wie: „Hier geht’s zum Beitrag, ich freue mich auf einen Kommentar: Link“ beispielsweise passt auch gut zu Facebook-Beiträgen.

Noch ein Tipp: Wenn dir mal jemand einen Kommentar hinterlassen hat mit „Das probiere ich auch mal aus!“, dann bitte ihn darum, dir seine Erfahrungen gerne noch mitzuteilen und sich bei Fragen und Problemen an dich zu wenden. So erreichst du erstens, dass er sich ernst genommen fühlt (was ja auch absolut zutreffend ist) und zweitens, dass er sich eventuell noch einmal meldet und am Ball bleibt.

3: Antworte IMMER und SOFORT

Auch etwas, das sich deine Leser merken und auch neue Leser schnell mitbekommen: ob du ihre Mühen auch honorierst und dich mit ihnen befasst.

Sieht der Leser nämlich keinen Nutzen für sich, weil du nicht mit ihm diskutieren willst, dann wird er keinen Kommentar hinterlassen.

Du siehst es ja bei mir: ich antworte auf alles. Da spielt mir mein Charakterzug, immer zu allem das letzte Wort haben zu wollen, tatsächlich auch mal in die Karten. ;)

Zu dem Fakt, dass du bitte immer antwortest, kommt aber noch dazu, dass du bitte auch zügig antwortest. Natürlich erwartet niemand, dass du fiebernd vor deinem Backend sitzt und auf jeden Kommentar sehnsüchtig wartest. Aber du solltest einen Kommentar nicht länger als einen Tag in der Freischaltung lassen und auch den jeweiligen Kommentierenden nicht eine Woche auf eine Reaktion warten lassen. Hier gilt ähnliches wie bei einer E-Mail: wer länger als eine Woche zum Antworten braucht (ohne Entschuldigung wie Urlaub oder Krankheit oä), der gilt als unhöflich.

4: Persönlichkeit ist Trumpf

Das ist etwas, was einige Blogger gerne mal vergessen: wenn mir ein Blog nicht auf Anhieb sympathisch ist und ich mich von der Schreibe nicht angesprochen fühle, dann reagiere ich darauf eben auch nicht.

Was heißt das? Ganz einfach: schreibe so persönlich, so locker und so indivudell wie nur irgend möglich. Ein Blog braucht Ecken und Kanten. Und er braucht feste Meinungen. Er braucht jemanden, der dahintersteht und dennoch jederzeit präsent ist.

Dein Blog braucht dich! Trau dich, du selbst zu sein! So reibst du dich an bestimmten Meinungen und so lockst du deinen Leser aus der Reserve. Sei bloß nicht Einheitsbrei oder – noch schlimmer – neutral. Das tut dir und deinem Blog gar nicht gut!

Ich stelle mir immer vor (ja, ich weiß, dass das Folgende jetzt etwas albern klingt), dass mein Leser mir im Moment des Schreibens direkt gegenübersitzt und wir gemeinsam bei einer Tasse Kaffee über das ein oder andere Thema schwatzen. Ich stelle mir das nicht vor, weil ich einen an der Waffel hab. Ich stelle mir das vor, weil ich so in eine Schreibe hineingelange, die einfach anspricht – wie in einem persönlichen Gespräch eben auch. Und in einem persönlichen Gespräch möchte man doch seinem Gegenüber antworten, oder?

Fazit

Ob dein Leser Lust hat, mit dir in Interaktion zu treten, hängt essenziell davon ab, ob du ihm sympathisch bist oder nicht. Fühlt er sich durch deine Worte angesprochen und integriert, kommentiert er auch gern mal. Sieht er deinen Blog nur als Informationsquelle, wird er sich nicht regen.

Passive Leser zu haben ist völlig normal – sie machen bei jedem Blogger den Großteil der Leser aus. Ob dein Leser deinen Blog gut findet, siehst du daran, dass er dich immer wieder gern besucht. Nun musst du noch das letzte bisschen Verbundenheit hervorrufen und dann kann es auch schon losgehen!

[Header: pixabay]

Und – konnte ich dir helfen? Wenn du noch Fragen, Ergänzungen oder Kritik hast – dann ab in die Kommentare damit! :)

40 Gedanken zu “Wie du deine Leser dazu kriegst, etwas für dich zu tun

  1. Vielen Dank für die vielen Tipps, die du immer mit deinen Lesern teilst. Um nicht immer nur einer der stillen Leser zu sein, kommt ein Kommentar von mir :-) Ich denke, man ist halt so ungeduldig. Da hat man sich endlich durchgerungen einen Blog zu schreiben und dann guckt man auch immer, ob und wieviele ihn lesen. Und einen Kommentar zu bekommen ist ja dann eine Art der Bestätigung, dass man es richtig gemacht hat. Grad am Anfang ist man da glaub ich sehr ungeduldig (also ich zumindest). Ich freue mich immer über jeden Kommentar und versuch auch so schnell wie möglich zu antworten.

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    • Hallo Ines,

      juhu, das freut mich total! :)
      Ja, das mit der Ungeduld kann ich sehr gut verstehen und nachvollziehen, man will ja auch etwas für seine Mühen ernten. :) Dennoch ist es eben normal, dass ein Blog seine Zeit braucht, gerade, weil es inzwischen so unendlich viele Blogs gibt. Der Leser muss eben erst einmal erkennen, dass der jeweilige Blog für ihn vielleicht noch besser ist, als der, dem er bisher so folgte. Hat er das erkannt, sind die Weichen gestellt und er ist mehr und mehr dabei. :)
      Danke für dein Feedback und schön, dass du aus der Riege der stillen Leser ausgebrochen bist. ;)

      Bine

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    • Hahaha,

      mal nicht so trotzig, liebe Tanja. ;) Was soll ich denn ohne deine Kommentare anfangen – dann ist mein Blog ja fast schon langweilig! Also los – trau dich! :)

      Liebe Grüße, Bine

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      • Neee ich bin heute mal total rebellisch ;-) aber bei dir kann ich nicht nein sagen und werde schwach…
        Das es lange dauert bis wirklich Kommentare regelmäßig kommen und auch gestellte Fragen beantwortet werden – stimmt! Ich bin auch noch am Aufbau, merke aber oft, das meine gestellte Frage am Schluss eigentlich kaum jemanden juckt. Finde ich aber auch nicht weiter schlimm!
        Ich bin um jeden Leser froh, auch wenn er still und heimlich bei mir vorbei huscht.
        LG Tanja

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      • Ach, du bist einfach super! :)
        Hehe, ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Ganz oft bekomme ich eigentlich gar keine Antwort auf meine Frage – dafür aber viele, viele Kommentare. :D Deswegen bin ich inzwischen auch dazu übergegangen, einfach um Feedback und Erfahrungswerte zu bitten. ;)
        Ich finde deinen Blog toll und auch super geschrieben. Du kriegst auch häufig Kommentare, ne?
        Liebe Grüße, Bine

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  2. Hey Bine,

    das ging fix. Danke für deine Auflistung! Das ein oder andere hab ich schon gehört – möglicherweise auch selbst verarbeitet. :D

    Also weiß ich nicht, ob es an mangelnder Sympathie, mir gegenüber, liegt oder ob mein System ab und zu Streiche spielt. Zuletzt hatte mich ja die liebe Tanja auf ein Problem aufmerksam gemacht.

    Ja: Anti-Spam-Bee und das Jetpack-Plugin vertragen sich einfach nicht. :)

    Mit den besten Grüßen

    Hendrik

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    • Hi Hendrik,

      ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen? Wenn deine Software ab und zu streikt, ist das natürlich echt ärgerlich. Vielleicht legt sich das ja noch. An mangelnder Sympathie kann es meiner Meinung nach jedenfalls nicht liegen. Und du hast doch auch oft Kommentare – oder nicht?

      Danke für dein Feedback und einen schönen Abend,
      Bine

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      • Hey Bine,

        aber sicher konntest du mir helfen! ;)

        Das mit der Software ist ja jetzt wieder in Ordnung.

        Und okay, Kommentare sind öfters mal drin, bloß früher war die allgemeine Bereitschaft zum Kommentieren um einiges höher – also im Vergleich zum jetzigen Moment.

        Blogkurs ist ja nicht der erste Blog an dem ich mitwirke, gut, aber einer der ersten eigenen. :)

        Danke für deine Meinung, wünsche dir einen genauso schönen Abend!

        Bis dann

        Hendrik

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      • Na, da bin ich aber beruhigt. :)

        Okay, jetzt verstehe ich, worauf du hinaus möchtest. So richtig kann ich mir aber noch keinen Reim darauf machen. Außer vielleicht, dass deine Leser eben einfach mit der Zeit zwar immer noch glücklich mit deinem Inhalt und dankbar für deinen Blog sind, aber vielleicht einfach nicht mehr so euphorisch wie am Anfang…? Wie ist es denn auf den sonstigen Netzwerken, wenn du deine Beiträge dort teilst – erhältst du da viele Reaktionen und Kommentare?

        Liebe Grüße, Bine

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  3. Immer wieder lehrreich deine Beiträge zu lesen..ich hab noch immer einiges in Gedanken was du so schreibst.

    Zu den Kommentaren: Bei mir wird eigentlich viel kommentiert, ich freu mich über jeden Kommentar, versuche zeitnah zu antworten, alleine das gelingt nicht immer. Dennoch denke ich verstehen das die Menschen, schließlich sitzen nicht alle den ganzen Tag vorm PC,..leider..gggg
    Freischaltung gibt’s bei mir nicht, bei mir dürfen alle, außer die, die als Spam erkannt werden von wp…die muss ich prüfen vor Veröffentlichung!

    Liebe Grüße und schönen Abend!

    Gefällt 2 Personen

    • Huhu,

      freut mich, dass dir mein Beitrag gefällt. :)
      Dass bei dir viel kommentiert wird, freut mich sehr für dich! Ich mache momentan einen Bogen um deinen Blog (nein, nicht, weil er mir nicht gefällt, ganz im Gegenteil) – wir haben ja gestern schon bei instagram über den Grund geschrieben. ;)
      Oh ja, das wäre toll: dafür bezahlt zu werden, dass man den ganzen Tag seinen eigenen Blog pflegt. :D
      Ich prüfe alle meine Kommentare bevor ich sie veröffentliche, weil ich dem Spamfilter von WordPress nicht so hundertprozentig vertraue und er zudem auch keine Kommentare filtert, die unangemessen oder beleidigend sind. Hatte ich zwar noch nicht, aber man weiß ja nie.

      Liebe Grüße, Bine

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      • Ich habe nicht viele Spams, die meisten erkennt das System wirklich von alleine, wenn ich so alle Woche zwei oder drei habe, ist das schon viel, die ich noch löschen muss. Und ja..sollte dir wer unterkommen der mich bezahlen will dafür dass ich meinen Blog pflege..bitte schick ihn zu mir hihi :-) Schönes Wochenende!
        Sina

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  4. Hallo, da denke ich noch daran, einen Blogbeitrag wegen kommentarfaulen Lesern ins Leben zu rufen ;-) und schwupps, da erscheint er bei mir im Stream ;-)
    Bei mir im Blog habe ich das Plugin Comments Evolved for WordPress drin, damit ich wenigstens bei G+ auf die ganzen Feedbacks reagieren kann, denn im Blog selber kommentiert leider kaum jemand. Das finde ich eigentlich mächtig schade denn mache Beiträge abgehen wie Schmitz Katze.
    Ob ich das Plugins ins Nirwana schicken soll?

    Diesen Beitrag werde ich mit in meine nächsten Social Web News mit rein nehmen, vielleicht auch einen kleinen Wink mit dem Zaunpfahl dazu ;-)
    LG Tina

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    • Hallo liebe Tina,

      haha, na das passt dann ja. ;) Ich finde das mit dem Plugin gar nicht so schlecht, ehrlich gesagt. Kannte ich vorher noch gar nicht und musste es mir erstmal bei dir genauer ansehen. Das einzige, was ich daran etwas schade finde, ist, dass man immer umschalten muss und die Kommentare nicht einfach – wie bei einem Blog ja eigentlich üblich – untereinander aufgelistet sind. Das ist etwas verwirrend…

      Deinen Blog finde ich übrigens interessant. Man muss aber auch sagen, dass auf reine Tutorials selten große Reaktionen folgen. Vielleicht hast du deshalb ab und an mal weniger Kommentare. ;)

      Liebe Grüße und danke für dein Feedback – und auch dafür, dass du meinen Beitrag teilen möchtest. :)

      Bine

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  5. Pingback: Die Links aus dem Social Media Newsletter von heute (5.3.2015) - socialmedianewsletter.de

  6. hallo du 😊 ich musste schmunzeln an den ein oder anderen Stellen. Toll geschrieben. Vielen Dank für die tollen Tipps. Ich habe auch erst mit dem bloggen angefangen und bin hilfreich für jegliche tipps und Tricks 😊 also vielen Dank!

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    • Huhu! :)
      Freut mich, dass dir mein Beitrag gefällt. Auf meinem Blog solltest du ja noch den ein oder anderen Tipp finden. ;)
      Vielen Dank für deinen Kommentar! :)
      Bine

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  7. seufz – ich freue mich, wenn ich schon wenigstens einen Kommentar bekomme. Ich habe zeitlang auch Call-to-Action-Fragen am Ende eines Posts eingebaut, aber ehrlich gesagt kam ich mir nach einer Weile ein bisschen doof vor, wenn ich quasi immer nur mit mir selbst gesprochen habe ;-)
    vielleicht ist es bei einem Foodblog, der vor allem Rezepte zeigt, auch etwas schwieriger, da ich ja nicht so wirklich Diskussionsthemen habe.

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    • Hallo Nadi,

      da kannst du natürlich Recht haben – in einem Foodblog gibt es ja eher weniger zu diskutieren, als vielmehr Dinge zum Sofrt-alles-stehen-und-liegen-lassen-und-unbedingt-nachmachen. Vielleicht liegt es auch daran. Aber natürlich ist deine Konkurrenz in diesem Bereich recht hoch. Einfach am Ball bleiben – das wird schon! :)

      Liebe Grüße, Bine

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